Vita Conya Clackworthy
Kreative Supervisorin DFS
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kreative Leibtherapeutin/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tanztherapeutin
Fachtherapeutin für Kreative Traumatherapie
Dozentin für Kreative Trauma- und Psychotherapie
Kreative Supervisorin DFS
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kreative Leibtherapeutin/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tanztherapeutin
Fachtherapeutin für Kreative Traumatherapie
Dozentin für Kreative Trauma- und Psychotherapie
Jahrgang 1967, verheiratet,
Mutter erwachsener Söhne und Großmutter
Vita Conya Clackworthy
Kreative Supervisorin DFS
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kreative Leibtherapeutin/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tanztherapeutin
Fachtherapeutin für Kreative Traumatherapie
Dozentin für Kreative Trauma- und Psychotherapie
Kreative Supervisorin DFS
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kreative Leibtherapeutin/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tanztherapeutin
Fachtherapeutin für Kreative Traumatherapie
Dozentin für Kreative Trauma- und Psychotherapie
Jahrgang 1967, verheiratet,
Mutter erwachsener Söhne und Großmutter
Mit 18 Jahren wurde ich Erzieherin und arbeitete im sozialen Brennpunkt mit Kindern und Jugendlichen.
Ich liebte es, für sie Dance-Workshops zu geben, in denen wir die Geschichten aus ihrem Leben vertanzten. Eines Tages sagte ein Kollege zu mir: "Weißt du eigentlich, dass du da Tanztherapie machst?" Ich wusste damals gar nicht, was das ist,
nur dass es den Kids irgendwie gut tat zu tanzen.
Diese Bemerkung ließ in mir den Wunsch entstehen, Tanz-Therapeutin zu werden.
1991 konnte ich mit 24 Jahren diesen Traum verwirklichen und machte meine Tanztherapeutische Ausbildung bei der Zukunftswerkstatt therapie kreativ.
Es war "Liebe auf den ersten Blick". Ich arbeitete fortan freiberuflich mit Tanztherapie, weiter im sozialen Brennpunkt, beim Jugendamt, in der Erwachsenenbildung und in der Wirtschaft. Ich hatte auch viel mit traumatisierten Menschen zu tun, liebte diese Arbeit UND sie zeigte mir auch meine fachlichen Grenzen auf,
so dass mein Interesse an der Psychotherapie wuchs.
so dass mein Interesse an der Psychotherapie wuchs.
Mit 18 Jahren wurde ich Erzieherin und arbeitete im sozialen Brennpunkt mit Kindern und Jugendlichen.
Ich liebte es, für sie Dance-Workshops zu geben, in denen wir die Geschichten aus ihrem Leben vertanzten. Eines Tages sagte ein Kollege zu mir: "Weißt du eigentlich, dass du da Tanztherapie machst?" Ich wusste damals gar nicht, was das ist,
nur dass es den Kids irgendwie gut tat zu tanzen.
Diese Bemerkung ließ in mir den Wunsch entstehen, Tanz-Therapeutin zu werden.
1991 konnte ich mit 24 Jahren diesen Traum verwirklichen und machte meine Tanztherapeutische Ausbildung bei der Zukunftswerkstatt therapie kreativ.
Es war "Liebe auf den ersten Blick". Ich arbeitete fortan freiberuflich mit Tanztherapie, weiter im sozialen Brennpunkt, beim Jugendamt, in der Erwachsenenbildung und in der Wirtschaft. Ich hatte auch viel mit traumatisierten Menschen zu tun, liebte diese Arbeit UND sie zeigte mir auch meine fachlichen Grenzen auf,
so dass mein Interesse an der Psychotherapie wuchs.
so dass mein Interesse an der Psychotherapie wuchs.
Praxiseröffnung 2003
In meinen ersten Praxisjahren arbeitete ich in der Einzeltherapie mit dem Schwerpunkt Psychosomatik und Trauma. Aus meiner Leidenschaft für die heilsame Kraft der kreativen Therapie entstand mein Herzensanliegen, diese Therapieform auch zu unterrichten.
2004-2006 wurde ich bei der Zukunftswerkstatt zur Dozentin ausgebildet..
Praxiseröffnung 2003
In meinen ersten Praxisjahren arbeitete ich in der Einzeltherapie mit dem Schwerpunkt Psychosomatik und Trauma. Aus meiner Leidenschaft für die heilsame Kraft der kreativen Therapie entstand mein Herzensanliegen, diese Therapieform auch zu unterrichten.
2004-2006 wurde ich bei der Zukunftswerkstatt zur Dozentin ausgebildet..
Bis zum Jahr 2017 habe ich mit viel Freude Kreative Traumatherapie und Kreative Psychotherapie unterrichtet,
in meiner Praxis als Supervisorin und Therapeutin gearbeitet und externe Inhouse-Schulungen gegeben.
Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche haben sich für mich wundervoll ergänzt.
Ende 2016 geschah mir ein schwerer Verkehrsunfall.
Die Folgen brauchten eineinhalb Jahre Genesung. In dieser Zeit blieb meine Praxis geschlossen.
Bis zum Jahr 2017 habe ich mit viel Freude Kreative Traumatherapie und Kreative Psychotherapie unterrichtet,
in meiner Praxis als Supervisorin und Therapeutin gearbeitet und externe Inhouse-Schulungen gegeben.
Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche haben sich für mich wundervoll ergänzt.
Ende 2016 geschah mir ein schwerer Verkehrsunfall.
Die Folgen brauchten eineinhalb Jahre Genesung. In dieser Zeit blieb meine Praxis geschlossen.
2018 arbeitete ich wieder stundenweise als Supervisorin und Referentin.
Im Januar 2019 folgte die Wiedereröffnung meiner gesamten Praxis.
Mein persönlicher Lebensweg hat mich vieles gelehrt. Ich bin dankbar, wieder gesund zu sein und sehe mich in meiner jetzigen Praxis in neu geschenkter Wirksamkeit.
25 Jahre therapeutische Berufstätigkeit ...
Sie hatte unterschiedliche Ausrichtungen, es fügte sich jeweils das eine in das nächste. Heute ist es für mich sehr stimmig, neben der Therapie, die mir weiterhin am Herzen liegt, meinen Focus vermehrt auf Supervision Weiterbildung zu legen und KollegInnen in verschiedenen Berufsfeldern unterstützend
zu begleiten.
zu begleiten.
Conya Clackworthy, Mai 2019
2018 arbeitete ich wieder stundenweise als Supervisorin und Referentin.
Im Januar 2019 folgte die Wiedereröffnung meiner gesamten Praxis.
Mein persönlicher Lebensweg hat mich vieles gelehrt. Ich bin dankbar, wieder gesund zu sein und sehe mich in meiner jetzigen Praxis in neu geschenkter Wirksamkeit.
25 Jahre therapeutische Berufstätigkeit ...
Sie hatte unterschiedliche Ausrichtungen, es fügte sich jeweils das eine in das nächste. Heute ist es für mich sehr stimmig, neben der Therapie, die mir weiterhin am Herzen liegt, meinen Focus vermehrt auf Supervision Weiterbildung zu legen und KollegInnen in verschiedenen Berufsfeldern unterstützend
zu begleiten.
zu begleiten.
Conya Clackworthy, Mai 2019
Mittlerweile sind 6 Jahre vergangen und so füge ich ein paar aktuelle Zeilen hinzu.
Die drei unterschiedlichen Bereiche Therapie, Supervision und Weiterbildung schenken mir vielfältige Tätigkeitsfelder. Ich mag den Wechsel zwischen Therapie und Supervision in Präsenz und Online sehr gerne.
Die Einsatzfelder als Teamsupervisorin und Dozentin sind wunderbar ergänzend, denn es macht mir Freude die Teams in Teamentwicklung und Supervision zu begleiten und Weiterbildungen zu geben, insgesamt ein bunter Strauss in Begegnungen des Lebens.
In all meinen Arbeitsfeldern ist deutlich zu spüren, wie sehr die persönlichen Belastungen in der heutigen Zeit steigen und so bin ich mit genzem Herzen dabei zu begleiten und zu unterstützen so gut ich kann.
August 2025
Weiter zu Kontakt hier...
Mittlerweile sind 6 Jahre vergangen und so füge ich ein paar aktuelle Zeilen hinzu.
Die drei unterschiedlichen Bereiche Therapie, Supervision und Weiterbildung schenken mir vielfältige Tätigkeitsfelder. Ich mag den Wechsel zwischen Therapie und Supervision in Präsenz und Online sehr gerne.
Die Einsatzfelder als Teamsupervisorin und Dozentin sind wunderbar ergänzend, denn es macht mir Freude die Teams in Teamentwicklung und Supervision zu begleiten und Weiterbildungen zu geben, insgesamt ein bunter Strauss in Begegnungen des Lebens.
In all meinen Arbeitsfeldern ist deutlich zu spüren, wie sehr die persönlichen Belastungen in der heutigen Zeit steigen und so bin ich mit genzem Herzen dabei zu begleiten und zu unterstützen so gut ich kann.
August 2025
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